Einen erkältungsbedingten Totalausfall können sich die meisten Berufstätigen nicht leisten: Mobilität und stetige Einsatzbereitschaft werden bei vielen einfach vorausgesetzt. Und auch Eltern müssen häufig trotz dicker Erkältung ins Auto steigen, um den Nachwuchs zum Sport oder zur Schule zu bringen. Viele greifen deshalb zu rezeptfreien Kombinationspräparaten aus der Apotheke. Die Alleskönner sind die Retter in der Not und helfen dabei, die Symptome zu lindern und den Tag zu überstehen. Dabei gerät jedoch ein wichtiger Aspekt schnell in Vergessenheit: die Fahrtüchtigkeit.
Wer erkältet ist, Arzneimittel einnimmt und trotzdem Auto fährt, bringt sich und andere möglicherweise in Gefahr. Laut einer bundesweiten Forsa-Meinungsumfrage* mit rund 3.000 Befragten wissen nahezu alle Bundesbürger, dass Medikamente im Allgemeinen die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. Unterschätzt wird dabei jedoch das Risiko rezeptfreier Präparate. Und das, obwohl die meisten Hersteller in den Packungsbeilagen explizit darauf hinweisen.
Wagnis Erkältungsmittel im Straßenverkehr
Wenn die Nase dicht ist, der Hals kratzt und der Schädel brummt, leisten Kombinationspräparate oft Abhilfe. Dank ihnen bewältigen viele die alltäglichen Aufgaben des Arbeits- und Privatlebens, obwohl ein Erkältungsinfekt den Körper schwächt. Mobilität ist ein unverzichtbares Gut. Gerade in ländlicheren Gegenden sind öffentliche Verkehrsmittel anders als in Großstädten keine echte Alternative. Der Weg von A nach B muss mit dem Auto zurückgelegt werden. Sollte sich ausgerechnet unter Medikamenteneinfluss ein Unfall ereignen, ist der Versicherungsschutz gefährdet – ähnlich wie bei einem Unfall unter Alkoholeinfluss.
Wenn das Risiko mitfährt
Problematisch ist, dass viele Erkältungsmittel den schleimhaut- abschwellenden Wirkstoff Pseudoephedrin enthalten. Dieser kann unter anderen Nebenwirkungen wie innere Unruhe, einen beschleunigten Puls und starkes Herzklopfen hervorrufen. Er steht im Verdacht, aufgrund der aufputschenden Wirkung die Risikobereitschaft im Straßenverkehr zu erhöhen. Auch Nasensprays oder Hustensäfte, die üblicherweise als harmlos eingestuft werden, können es in sich haben und die Reaktionsgeschwindigkeit der Autofahrer verlangsamen. Deutliche Warnzeichen des Körpers sind Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit und eine geringfügig bis spürbar eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit. Sollte eines dieser Anzeichen oder sogar mehrere zutreffen, ist es sicherer, das Auto stehen zu lassen. Zudem stellt ein Mix von mehreren Medikamenten oder von Medikamenten und Alkohol ein erhöhtes Risiko dar und sollte deshalb vermieden werden.
So kommen Sie trotz Erkältung sicher ans Ziel
GeloProsed® enthält die schmerzstillenden und abschwellenden Wirkstoffe Paracetamol und Phenylephrin. Es ist eines der wenigen Kombinationspräparate aus dem Erkältungsmittelsegment, dessen Gebrauchsinformation nicht auf eine mögliche Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit hinweist. Das ist besonders für Berufsfahrer wichtig: Denn Busfahrer, Taxifahrer und Piloten dürfen ihre Fahrtüchtigkeit unter keinen Umständen gefährden. Zudem erleichtert das Direktpulver in praktischen Aufreißbeuteln die Einnahme unterwegs. Zum Beispiel beim kurzen Halt an der Ampel. Sobald das Pulver in Kontakt mit der Zunge kommt, löst es sich im Mund auf, ohne dass Wasser dazu benötigt wird. GeloProsed® lindert typische Erkältungsbeschwerden wie eine verstopfte Nase in Verbindung mit Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen sowie Fieber schnell und effektiv.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Aufgrund der durch Medikamenteneinfluss erhöhten Gefahr im Straßenverkehr sollten Beratungsgespräche beim Arzt und in der Apotheke ernst genommen und nicht als lästiges Übel abgetan werden. Geschultes Personal weiß, welches Medikament zuverlässig hilft und sich bestmöglich in den individuellen Alltag integrieren lässt. Außerdem können mögliche Wechselwirkungen und Beeinträchtigungen für bestimmte Berufsgruppen direkt besprochen und Fragen dazu vor Ort geklärt werden
*) forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH: Bundesweite Umfrage zum Thema „Medikamente und Straßenverkehr“ mit 3.014 Probanden ab 18 Jahre. Erhebungszeitraum 22.-30.04.2013.
– Pressemeldung der Pohl Boskamp GmbH & Co. KG –